Magier: Dragoron van Hewania
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Magie in der Geschichte

Magie in der Geschichte (Kurzfassung)

Bereits lange vor dem Mittelalter glaubte man an Magie, mit dem Unterschied das die meisten Menschen sich davor fürchteten. Kultstätten der Kelten sind heute noch vorhanden. Es waren damals Heilige Plätze für Gebete sowie für Opfergaben und Magische Rituale. Der Glaube an Magie und übersinnliches war auch bei den Ägyptern verbreitet, sie glaubten z.B. wenn sich der Mond rot färbt (Bei Mondfinsternis) hätte der Gott der Unterwelt "Seht" seine Finger im spiel und will das heilige Horusauge (Ägyptische Hieroglyphe) stehlen. Die Germanen glaubten bei Mondfinsternissen, dass ein riesiger Wolf dem Mond hinterher jagt und wenn er diesen verschluckt färbt sich der Mond rot. (Eine Mondfinsternis entsteht wenn der Mond durch den Kernschatten der Erde wandert). Am

15.06.2011 gibt es in Deutschland die nächste komplette Mondfinsternis. 



Auch in der Bibel wird bereits von den drei Magiern aus dem Morgenland geredet, diese waren die heute bekannten Heiligen drei Könige. (oder die Weisen aus dem Morgenland. Casper, Melchior und Balthasar). In diesem Punkt widerspricht sich die Bibel selbst. Im alten Testament war es nur Matthäus aus dem Morgenland... im neuen Testament steht etwas anderes, aber das ist ein anderes Thema. Die kompletten Überlieferungen aus dieser Zeit sind mehr als Lückenhaft und ich selbst vertrete die Meinung das die Bibel nichts anderes ist als eines der frühesten Geschichtsbücher. 

Die früheren Götter der Germanen (Naturgötter usw.) wurden durch die Inquisition verdrängt. Die Kirche brauchte etwas um die Menschen für sich zu Gewinnen und so erfindet sie einfach mal eine Gestalt namens Teufel... Das Gegenteil zur Kirche schrieb damals Charles Davin in seinem Werk "Die Entstehung der Arten". Es wurde am 24.11.1858 veröffentlicht. Zu diesem Thema mehr in der Kategorie  "Hexenverfolgung". Alleine am Anfang der Bibel, die Entstehung der Erde... wenn man genau Aufgepasst hat wird man feststellen das es sich dabei um ein Lied handelt. Will ich jedoch eine Glaubwürdige Geschichte oder Legende erzählen so würde ich doch kein Lied daraus machen. Zum Thema Widersprüche in der Bibel ein andermal mehr. Pythagoras von Samos (Πυθαγόρας) war ein Grichischer Philosoph und Mathematiker, man sagt ihm nach, dass er über Wasser gehen und sich unsichtbar machen konnte. Das Pentagramm (An dieser stelle: Das Pentagramm ist kein Zeichen des Teufel oder das Böse) wurde von Ihm als Geheimzeichen einer Bruderschaft benutzt. (Den Pythagoreer). Es diente in der Geschichte als Schutz vor dem Bösen. Es steht auf zwei spitzen und wird auch Drudenfuß genannt.

Hermes Trismegistus, der Spirituelle Meister wurde sogar zu Lebzeiten verehrt. Sein großes Wissen geht in Richtung Philosophie, Geometrie, Astrologie, Alchemie, Mystik und Magie. In seinem Grab fand man eine Tafel die sogenannte "Tabula Smaragdina" mit kryptischen Zeichen. Derjenige der diese Zeichen lesen konnte besitzt den Schlüssel zu Weisheit und Macht. Von Ihm stammt auch der Grundsatz von Mikro und Makrokosmos sowie die sieben Kosmischen Gesetze. Von Hermes leitet sich auch der Begriff "Hermetik" ab.
Hier ein paar Textausschnitte der Tafel:

- Was oben ist, gleicht dem was unten ist und was unten ist gleicht dem was oben ist, fähig, die Wunder des einen auszuführen.
- Seine Stärke und seine Macht sind uneingeschrenkt, wenn sie in Erde verwandelt werden.

In der Lehre des großen Philosophen 
Omraam Mikhaël Aïvanho finden wir auch immer wieder die Worte: "Wie unten so oben"
Seine Bücher sind sehr zu empfehlen und man merkt schon nach kurzer Zeit welches Wissen dieser Mann hatte.
Er verband den traditionellen Glauben mit der Philosophie und lehrte u.a. das die Bibel nicht Wortwörtlich angesehen werden sollte.
In einem seiner Bücher (Die Antwort auf das Böse) 1. Kapitel - Die zwei Bäume des Paradieses, erklärt er die symbolische Bedeutung
von Baum, Schlange, Apfel usw... auch in diesem Buch zu finden: Die Philosophie der Einheit.


Dieses Bild zeigt Hermes Trismegistus:

Magie der Zaubersprüche sind ebenfalls bekannt. Die Merseburger Zaubersprüche wurde 1841 in der Bibliothek von Merseburg gefunden und stammen aus dem 9. Jahrhundert. Die Zaubersprüche sind in einer Althochdeutschen Sprache geschrieben und wurden verwendet um Feinden in Gefangenschaft zu entfliehen (Der erste Zauberspruch) und um ein verletztes Bein eines Pferdes zu heilen. (Der zweite Zauberspruch). 
Hier zu sehen, die Gefundenen Zaubersprüche:

Eines der begehtesten Gegenstände in der Geschichte von Magie und Macht ist der heilige Gral, wer ihn besitzt, der besitzt ewiges Leben und große Macht. Diesem Mythos jagen Menschen seit Hunderten Jahren nach. Angeblich soll der Gral in Valencia (Spanien) unter Verschluss gehalten werden. Bei der Übergabe soll er das Blut Christi enthalten haben...   

Dies soll der kelch sein:




So wie mit dem Gral so ist es schon immer in der Geschichte gewesen, erst einmal beweisen das dies nicht der Heilige Gral ist... erstmal beweisen das es keinen Teufel gibt usw.

Ich werde bei Gelegenheit meinen Bericht erweitern - Gruß Dragoron

 
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